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natürlichen Lichter erblickte, die den
Weg zum Apostelgrab wiesen. Ein
paar Schritte weiter beginnt der inte-
ressante Wochenmarkt mit Hallen
und Freiluftständen; Mo-Sa vormit-
tags, Mo allerdings kein Fischverkauf.
Rund um die Markthallen sieht man
noch richtige „Kräutermütterchen“ mit
Produkten aus dem eigenen Garten.
Im Norden der Altstadt liegt das
Kloster San Francisco (1), das goti-
sche Reste des Ursprungsbaus einzig
im Kreuzgang aufweist. Man erreicht
es ganz einfach, indem man ab der
Praza do Obradoiro etwa 300 m der
Rúa de San Francisco folgt. In den
Klostermauern leben nach wie vor
Franziskaner, außerdem beherbergt es
ein Hotel. Das Kloster liegt auf halbem
Weg zwischen dem Kathedralplatz
Praza do Obradoiro und dem touristi-
schen Bushalt (28), wo manchmal Be-
sucherladung um Besucherladung ein-
trifft.
terin Rosalía de Castro ; die Öffnungs-
zeiten entsprechen denen des Volks-
kundemuseums.
Außerhalb der Innenstadt
Oberhalb des Belvís-Parks, östlich
des Altstadtviertels, erhebt sich das
Kloster Belvís (23), welches vom En-
de des 17. Jh. stammt. Vom ursprüngli-
chen Bau aus dem 14. Jh. ist hier ein-
zig noch das Bildnis der Virgen del Por-
tal erhalten.
In direkter Nachbarschaft zum Klos-
ter liegt der Seminario Menor, in dem
heute eine der Pilgerherbergen Santia-
gos untergebracht ist.
Etwa zwei Kilometer außerhalb der
Innenstadt gelangt man durch die Cal-
le de Sar zur Stiftskirche Santa María
la Real de Sar (24), eine bemerkens-
Randzonen der Altstadt
Den östlichen Teil der Altstadt
schließen Monumente ab, an denen
die Rúa da Virxe da Cerca (Umge-
hungsstraße) direkt vorbeiläuft: die
1501 gegründete Universität (22,
heute die Fakultät für Geografie und
Geschichte), das 1617 eingeweihte
Kloster San Agustín (9) und die Kir-
che San Fiz de Solovio, die um 900
an jener Stelle errichtet wurde, an der
der Einsiedler Paio erstmals die über-
Altstadtgassen in Santiago de Compostela
 
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