Travel Reference
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Internet
Damit es auf dem autofreien Eiland unter den
Gästen nicht zu schweren Entzugserscheinungen
in Sachen Technik kommt, haben die Insulaner ei-
ne Stätte eingerichtet, in denen sich die Kurgäste
im Internet betätigen können:
JCAMP: Das Kürzel steht für „Juist-Camp“. Im Haus des
Kurgastes bietet es ein Internet-Café. Dort kann man seine
E-Post versenden, surfen, chatten - was immer das Herz
begehrt. Gerne wird Ihnen auch eine Urlaubs-Mailadresse
eingerichtet, z.B.: Ihr.Name@aufjuist.com. Darüber hinaus
ist JCAMP aber auch eine Computerschule, in der man ver-
schiedene Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene besu-
chen kann. Termine findet man unter www.jcamp.de/kur-
se/index.html. Weitere Informationen kann man sich schon
vorauseilend aus dem Netz holen: www.jcamp.de.
Kinder
„Hallo Kids!“ wird das Kleinvolk fröhlich auf Juist
begrüßt. (Erklärung: „Die wollen das so!“) Danach
werden die „Kids“ aber ganz selbstverständlich ins
Geschehen integriert, ohne dass Juist den An-
spruch erheben würde, eine spezielle Kinderinsel
zu sein. Das beginnt damit, dass bei allen Fahrrad-
verleihern Kindersitze und Bollerwagen zu ha-
ben sind, um die transportgewöhnten Zwerge ver-
lässlich von A nach B zu bewegen. Auch in Res-
taurants sind zumeist spezielle Hochstühle vor-
handen.
Gut ist ebenfalls das (in der Feriensaison) jeden
Nachmittag am Oststrand (bei Turm 2) stattfin-
dende Unterhaltungsprogramm für die Kinder,
mit Zirkus, Clowns, Piraten, Rallyes und diversen
Wettbewerben.
Außerdem gibt es die folgenden Spielplätze: In
Juist-Ort je ein Areal am „Alten Bahnhof“ und bei
der Tennisanlage (Kleinkinder) sowie ein weiteres
am Ortseingang zum Loog. An den Strandzugän-
gen liegt übrigens überall Buddelspielzeug zur
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