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Brunnen, dann mindestens ein Schat-
ten spendender Baum, etwa eine Pla-
tane, oft ein Uhrturm mit Campanile,
ein Totenmal und natürlich ein Café.
Die Kirche hingegen liegt selten an
diesem Platz, auch nicht der Friedhof
oder die Waschstätten.
Das Baumaterial schlechthin ist
Stein. In der schwierigen Abgrenzung
der Provence von benachbarten Re-
gionen gilt dies als ein entscheidendes
Merkmal: Wo vorwiegend mit Holz
gebaut wird, beginnt bereits die Dau-
phiné. Felsen sind in der Provence
schon der Standort vieler Siedlungen
(s. o.). Selbst dort, wo Holz reichlich
verfügbar ist, etwa in der Camargue,
verwendet man es bestenfalls für min-
der wichtige Nebengebäude.
Naturstein ist das Baumaterial
schlechthin in der Provence
 
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