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Abb. 2.24
Jahresgang
der täglichen maximalen
Intensitäten der extrater-
restrischen Sonnenstrah-
lung
i
extra
in kW/m
2
für die
geographische Breite von
Φ = 51°
Nord
(Köln) für ver-
schiedene Neigungswinkel
β
; Aufstellrichtung: Süden
Abb. 2.25
Jahresgang der
Tagessummen der extra-
terrestrischen Sonnen-
strahlung
I
extra
für die
geographische Breite von
Köln (Φ = 51°) für verschie-
dene Neigungswinkel
β
;
Aufstellrichtung: Süden
vorteilhafter, wie die Abb.
2.24
zeigt. Dazwischen liegen Aufstellungswinkel
β
, die insbe-
sondere während der Zwischenjahreszeiten durch ihre „Höckerkurven“-Form zu höheren
Intensitäten und damit Tagessummen führen.
Gleichmäßige Tagessummen über einen möglichst langen Zeitbereich, die durch spe-
zielle Anforderungen an die Lastkurve eines Verbrauchers bestimmt werden, können
ebenfalls bestimmte Ausrichtungen des Kollektors verlangen. Die Abb.
2.25
zeigt dies an-
hand des Beispiels Köln. Bei einer ebenen horizontalen Ausrichtung (
β
= 0°) beträgt das
Verhältnis der integrierten Energie pro Quadratmeter von Sommer zu Winter nahezu den
Faktor vier, während bei einer um 45° angestellten Fläche das Verhältnis Sommer zu Win-
ter lediglich eine Wert von 1.5 annimmt.
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