Travel Reference
In-Depth Information
Banco Nacional (100 m westl. des Bahnhofs
neben einer Tankstelle): Mo-Fr 8.30-15 Uhr.
Taxi: an der Hauptstr., nach Caño Blanco
(Bootsanleger nach Tortuguero): ca. 25 $.
Busverbindungen B
Der Busbahnhof liegt 200 m südlich des
Bahnhofs an der Hauptzufahrtsstraße.
San José: 5.30-18 Uhr (Sa/So bis 19 Uhr)
etwa alle Std.
Limón: 5-20 Uhr etwa alle 30 Min.
Guápiles: 5-19.15 Uhr etwa alle 30 Min.
Turrialba: Mo, Fr, Sa, So 6-19 Uhr stündl.;
Di-Do 5.40-18.30 Uhr alle 2 Std.
Caño Blanco (Bootsanleger nach Tortugue-
ro): tgl. 4 und 12 Uhr ( Transp. Aguilar, Tel.
768.7482).
den Río Chirripó auf einer über 400 m
langen Brücke - zwei der größten
Flüsse auf der atlantischen Seite. Un-
terwegs werden am Straßenrand im-
mer wieder Guanábana-Früchte ver-
kauft, die hier angebaut werden. Etwa
5,5 km nach der Hauptzufahrt nach Si-
quirres zweigt rechts die 16 km Piste
ab zum Nationalpark Barbilla (Allrad
erforderlich). 52 km nach Siquirres
zweigt links die Straße nach Moín ab
(siehe im Kapitel „Nördliche Karibik-
küste“ ) . Von hier sind es noch weitere
7 km bis ins Zentrum von Limón, vor-
her zweigt rechts die Zufahrtsstraße
nach Cahuita und Pto. Viejo ab.
Amphibian Research Center
v
Anfahrt: von Siquirres ca. 8 km Rich-
tung Turrialba links (50 m nach RECOPE-
Bushaltestelle)
Eintritt: ca. 50 $ (2-4 Pers.), Anmeldung
erforderlich!
Info: Tel. 889-06-55 (mobil),
www.cramphibian.com
Nationalpark Barbilla
Fläche: 12.830 ha
Klima: ganzjähriger Niederschlag,
Temperaturen 18-28° C
Anfahrt: 5,5 km nach der Zufahrt nach
Siquirres Abzw. rechts, 16 km (Allrad er-
forderlich)
Eintritt: zurzeit kein Eintritt
Im privaten „Amphibien-Forschungs-
zentrum“ unter US-Leitung finden sich
nach eigenen Angaben mit rund 50
Spezies auf 35 ha Fläche mehr Amphi-
bienarten als irgendwo sonst im Land.
Es besteht auch eine einfache Unter-
kunftsmöglichkeit.
Dieser relativ neue Nationalpark hatte
früher den Status eines biologischen
Reservates und ist nur schwer zu errei-
chen - mit seiner Lage an den atlanti-
schen Hängen der Cordillera de Tala-
manca. Mit seinen ausgedehnten
Waldbeständen bildet er ein überaus
wichtiges Rückzugsgebiet für zahlrei-
che Tier- und Pflanzenarten. Zahlrei-
che Flüsse durchziehen das Gebiet
und bilden tiefe Schluchten. Innerhalb
des Schutzgebietes leben einige
Cabécar-Indianer - noch weitgehend
im Einklang mit der Natur.
Von Siquirres nach Limón
Bis zur Hafenstadt Pto. Limón sind es
noch etwa 57 km durch die karibische
Küstenebene, vorbei an Kakao-, Pal-
men- und natürlich ausgedehnten Ba-
nanenplantagen. Zunächst überquert
man den Río Pacuare und später auch
 
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