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Sendero Las Palmas:
Rundweg,
1,6 km durch tropischen Regenwald,
Weg uneben, oft matschig, über Stei-
ne und Wurzeln, dennoch tolles Erleb-
nis. Dieser Weg ist ein guter Einstieg,
um den tropischen Regenwald kennen
zu lernen. Wegen des dichten Be-
wuchses ist die Chance jedoch gering,
größere Tiere zu sehen. Mit Sicherheit
sieht man aber Vögel, schöne Blüten
und eifrige Blattschneiderameisen,
vielleicht sogar einige Affen.
Sendero El Ceibo:
andere Straßen-
seite, Rundweg, ca. 1 km, relativ flach,
nicht so matschig wie o.g. Weg, Aus-
sichtspunkt zum Río Sucio.
Sendero Botorrama:
andere Straßen-
seite (ca. 1,5 km Richtung Brücke),
schöner
Rundweg
(ca. 1,3 km), flach.
Eine Verbindung mit Sendero El Ceibo
ist geplant.
Zu Wandermöglichkeiten im
Sektor
Barva
siehe Kapitel „Valle Central“ un-
ter „Heredia“.
Weitere Wandermöglichkeiten gibt es
in den
Sektoren Ceibo
und
Magsasay.
Diese sind aber zeitweise geschlossen,
deshalb besser vorher bei der Verwal-
tung in San José erkundigen.
Achtung:
Fahrzeug nicht unbeauf-
sichtigt lassen
-
Diebstahlgefahr!
3 km nach der Brücke über den Río
Sucio liegt rechts der kleine Schmet-
terlingsgarten
Mariposario Los Heli-
conios
mit einem Schmetterlingsmu-
seum (Eintritt: 6 $). Mit dazu gehört
auch ein etwa 120 ha großes Privatre-
servat mit Wanderwegen.
5 km hinter der Brücke liegt rechts
ein Parkplatz, von dem Shuttle-Busse
zur
Rainforest Aerial Tram
(s.
Exkurs
„Per Seilbahn durch den Urwald“
) fah-
ren, knapp 5 km später zweigt links die
Zufahrtsstraße nach Horquetas und
Pto. Viejo Sarapiquí
ab, die inzwi-
schen durchgehend geteert ist
(siehe
Kapitel „Der Norden“
)
.
Direkt an der
Abzweigung liegt das
Restaurant Ro-
Vom Nationalpark
Braulio Carrillo nach Guápiles
Kurz vor dem Sektor Quebrada über-
quert man eine Brücke, von der aus
man ein besonderes Schauspiel beob-
achten kann: den Zusammenfluss des
Río Sucio
(„schmutziger Fluss“), der
von Sedimenten aus den Bergen
braun gefärbt ist, mit dem „sauberen“
Río Hondura.
Aufgewecktes Kerlchen: Faultier
