Civil Engineering Reference
In-Depth Information
i =1 m eff
24
Uberprufung der Modenanzahl anhand der gesamten effektiven Massen m eff,ges
j
=
ij :
jm eff,ges
j
m eff,ges
j
/m m eff,ges
j
/J αα Beteiligte Moden
1
68,55kg
80,8 %
22 (einzige Langsschwingung)
2
75,73kg
89,3
1,4,5,8,9,12,14,17,20,24
%
3
71,40kg
84,2 %
3,13 (zwei Biegeschwingungen um steife Achse)
1,23kgm 2
4
87,2 %
2,6,15 (drei Torsionsschwingungen)
5 114,06kgm 2
99,7 %
3,13 (zwei Biegeschwingungen um steife Achse)
6 113,03kgm 2
99,9 % 1,4,5,7,8,12,14,17
Eine genaue, aber unter Umstanden rechenzeitintensive Maßnahme gegen zu wenig Moden
(fur nachfolgende lineare Berechnung) ist die Hinzunahme weiterer naturlicher Moden .
So besitzen hier erst wieder die Moden 87 und 161 nennenswerte Anteile in Langsrichtung:
m 87 =0,11kg
f 87 = 1964,9Hz
m e 87 , 1 =5,65kg
m 161 =0,39kg
f 161 = 3221,6Hz
m e 161 , 1 =2,68kg
˜
Eine alternative Maßnahme zur Ergebnisverbesserung sind Pseudomoden
Φ i :
Bei einer zuvor durchzufuhrenden statischen Analyse ist die Last so zu wahlen,
dass die deformierte Struktur dem relevanten Eigenvektor ahnelt.
Vermeidung ahnlicher Eigenmoden“ durch Orthogonalisierung (passiert auto-
matisch wahrend der Eigenfrequenzanalyse, vgl. Gleichung (4.7)) der statischen
Verschiebungsantworten gegen die naturlichen Moden und untereinander.
Eigenkreisfrequenzen der Pseudomoden:
k i
m i =
Φ
T
i K Φ i
ω i =2 π f i =
(4.8)
T
i M Φ i
Φ
Beispiel : Erzeugung von Pseudomoden (Pseudoeigenvektoren) fur folgende zwei Lastfalle:
Lastfall 1 ( Langsschwingung maßgeblich ):
Lastfall 2 ( Stoßbelastung auf Ecke ):
(negativer)
Druck am freien Ende
Schubspannung
in 0 , 2 , −
2 -Richtung
1
Search WWH ::




Custom Search