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(a) PSD-Kurve der Relativverschiebung u
rel
C
(b) RMS-Kurve der Relativverschiebung u
rel
C
Abbildung 4.46: Einfluss der Dampfung
rel
C
rel
C
(a) PSD-Kurve der Relativverschiebung u
(b) RMS-Kurve der Relativverschiebung u
Abbildung 4.47: Einfluss der Anregungsart
Interpretation der Ergebnisse
Im Gegensatz zur Antwortspektrum-Analyse besitzt die Dampfung einen großen
Einfluss (unendlich großer Zeitraum: System kann sich aufschaukeln).
Folglich fuhren Zufallsantwort-Analysen, bei denen keine Dampfung benutzt wird,
zu unendlich großen Werten sowohl fur die PSD- als auch fur die RMS-Kurven.
Auch die in Abbildung 4.37(a) und (c) gezeigte transiente Analyse kann nicht als
Referenz dienen, da dort ebenfalls eine einmalige Anregung betrachtet wird.
MaximuminPSD-Kurvefuhrt zu einem Sprung in der zugehorigen RMS-Kurve.
Manuelles Vorgehen (falls FE-Programm keine Zufallsantwort-Analyse anbietet und keine
Kreuzkorrelationen zu berucksichtigen sind):
1. Frequenzganganalyse mit Einheitslast.
2. Verwendung des Betrags der (komplexen) Antwortfunktion als Ubertragungsfunk-
tion H xz ( f ) (Einheiten kontrollieren).
3. Multiplikation von spektraler Leistungsdichte der Anregung S x ( f ) und H xz liefert
spektrale Leistungsdichte der Antwort S z ( f ).
4. Numerische Integration (Postprozessing) von S z ( f ) liefert Varianz σ z .
5. Wurzelziehen liefert gesuchte Standardabweichung σ z .
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