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Ih state dem Ufo-Verein einen Besuh ab und kann die Mitglieder von einem
Austaush unserer Erfahrungen überzeugen. So stehe ih mit Günter, Natan, Hans-
Georg und Patric shnell vor einem Bild von einem Ufo. Die Mitglieder der Gruppe
erzählen mir, dass auh sie in Kontakt mit den sogenannten Plejaren stehen, einer
menshenähnlihen Form außerirdishen Lebens, das uns in seiner tehnishen
Entwiklung um Jahrtausende voraus sei. Sie erzählen von einem regen Austaush
vor allem in Form von Ratshlägen von oben. Sie erzählen aber auh, dass sie ganz
konkret Dinge mit den Plejaren taushen, was ihnen bislang einen Apfel und einen
Plaumenkern eingebraht hat, wobei Letzterer zu einem statlihen Baum in ihrem
Garten herangewahsen sei.
Dann führen mih die Männer auf den Hof des Hauses, auf dem ein 60 x 40 Zen-
timeter großer Stein ein weiteres eindruksvolles Beispiel für einen intergalaktishen
Austaush liefert. Natans Erläuterungen zufolge wurde dieser Stein von den Plejar-
en mit einem Laserstrahl beshossen. Ein Baumstamm ganz in der Nähe ist durh
Plexiglas geshützt. Auh er sheint eine ganz besondere Bedeutung für die Gruppe
zu haben. Natan weiß zu berihten, dass der Vereinsgründer einst mit einer Laserp-
istole ein kleines Loh in diesen Baumstamm geshossen habe.
Ofensihtlih shaue ih doh kritisher, als mir bewusst ist, denn Günter bemüht
sih plötzlih, mir zu vergewissern, dass die Gruppe mit ihren Aufassungen keinerlei
missionarishe Absihten verfolge, sondern hier lediglih einen Ort gefunden habe,
an dem sie ihren Glauben leben könnte.
Bevor das Gespräh aufgrund unserer untershiedlihen Einstellungen zu Außeri-
rdishen zu sehr ins Stoken gerät, komme ih auf den Anlass meines Besuhes
zurük und hole den Kiker aus dem Transporter. Und tatsählih sheint sih Er-
leihterung einzustellen, dass ein Objekt von dieser Welt unsere Interessen wieder
vereint. Sofort beginnt ein begeistertes Kikerduell. Nahdem mein Taushangebot
also ausgiebig getestet wurde, komme ih zu meinem Teil des Geshäts. Ih möhte
mih weiter hohtaushen, und gleihzeitig muss der eingetaushte Gegenstand
handliher werden, damit er nähste Wohe in den Flieger nah Indien passt. Denn
dort werde ih den angeblih ältesten Taushmarkt der Welt besuhen.
Die vier Männer überlegen, was sie zum Taush anbieten können. Ein Shweizer
Tashenmesser, ein alter Holzshliten und shließlih ein Bildband mit Aufnahmen
von angeblihen Ufo-Sihtungen stehen zur Auswahl, alles reizvolle Angebote. Doh
ih bin der Meinung, dass die vier noh etwas Besonderes draulegen sollten. Also
bekunde ih mein Interesse an dem Stein, der angeblih vom Laserstrahl der Außeri-
 
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