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TABELLE 5.6 Transformationsregeln der „PRIVAT“ - Tabelle
„ExpressCarMobil“ „AutoMysel“
PrivatkundenID
1:1 Neuvergabe
Beginnend bei letzter PRIVAT.PrivatkundenID
Anrede
1:1 kunden.Anrede
übernehmen
akadTitel
N:1 kunden.Name
Ggf. aus Namen extrahieren
Vorname
N:1 kunden.Name
Aus Namen extrahieren
Name
N:1 kunden.Name
Aus Namen extrahieren
Geburtstag
1:0 Nicht vorhanden
Mit Standardwert füllen DF=[1800-01-0100:00:00]
Kunde
1:1 Lookup
Mit entsprechender KUNDEN.KundenID füllen
Kontrollfragen/Aufgaben:
1. Erstellen Sie alle noch benötigten Transformationstabellen.
5.4 Ableitung der Integrationsreihenfolge
Im vorherigen Abschnitt wurde gezeigt, wie im Ergebnis der Analyse der zu integrierenden
Systeme die erforderlichen Transformationsvorschriften abzuleiten und am besten darzu-
stellen sind. Vor der eigentlichen Integration der Daten sollte überlegt werden, in welche
Teilbereiche die Integration unterteilt werden kann und wie die Bearbeitung dieser erfol-
gen soll.
Während des Integrationsprozesses können verschiedene Teile der Datenbank als eigen-
ständige Einheiten betrachtet und unabhängig von anderen integriert werden. Durch eine
solche Einteilung in Teilbereiche ist es möglich, die Integration in mehrere Schritte aufzu-
teilen, wodurch eine bessere Übersicht und größere Kontrollmöglichkeiten erreicht wer-
den können.
Im Beispielszenario sind z. B. Fahrzeuge und Kunden solche geschlossenen Einheiten. Die
drei Tabellen „FAHRZEUGTYP“, „LKW“ und „PKW“ in der Datenbank von ExpressCarMobil
bilden alle Informationen zu Fahrzeugen ab und können unabhängig von anderen Tabel-
len mit Daten gefüllt werden. Auch die Kundendaten bilden einen solchen eigenständigen
Bereich: In den Tabellen „FIRMENKONTAKT“, „FIRMEN“, „KUNDEN“ und „PRIVAT“ sind
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