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wurden. Außerdem wird jedem Schlüsselwert ein Indikator-Zeichen zugeordnet, mit des-
sen Hilfe das Quellsystem des Wertes erkennbar ist.
Die benötigten Komponenten werden dem Job hinzugefügt, indem sie via Drag-and-drop
aus der Palette in den Job gezogen und gemäß der festgelegten Notation benannt werden.
Danach sind die in den Listings 8.2 und 8.3 enthaltenen SELECT-Statements über den SQL-
Builder im Component -Reiter der Komponenten zu erstellen.
LISTING 8.2 Lookup-Tabelle Kunden SELECT-Statement MySQL
1 SELECT
2 'kunden'.'KuNr' AS LKP_SourceID
3 , 'M' AS LKP_SourceDB
4 FROM 'kunden'
LISTING 8.3 Lookup-Tabelle Kunden SELECT-Statement PostgreSQL
1 SELECT
2 "GresNutzfahrzeuge"."public"."Firmen"."ID" AS LKP_SourceID
3 , 'G' AS LKP_SourceDB
4 FROM "GresNutzfahrzeuge"."public"."Firmen"
Die vollständige Koniguration der tMySqlInput -Komponente ist in Abbildung 8.4 beispiel-
haft für die Quelldaten aus AutoMysel dargestellt.
BILD 8.4 LKP_Kunden tMySqlInput - Mysel_Kunden
Die erzeugten Datenströme werden nun über die Komponente tUnite miteinander verbun-
den, so dass ein gemeinsamer Strom entsteht, der entsprechend weiterverarbeitet werden
kann. Um dieses Verhalten zu erreichen, wird die tUnite -Komponente aus der Palette in
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