Database Reference
In-Depth Information
1. Anwendungsbereich (Kap. 4.2)
2. Risikoanalyse (Kap. 5.2.3.2)
3. Prozessanalyse
(Kap. 5.2.3.3)
DSMS
Abb. 4.3 Gestuftes Scoping hin zu den kritischen Elementen
bezogen. Da in der initialen Phase der Scope mit dem Fokus auf den globalen Support
bereits feststand, wurden außer den Management-Verantwortlichen aus dem Support
zunächst keine weiteren Geschäftsbereiche angesprochen (dies wurde im Rahmen der
Weiterentwicklung des DSMS getan). Der Datenschutz genießt bei SAP eine hohe
Wertschätzung auf allen Ebenen, er ist gar die explizite Aufgabe eines Mitgliedes des
Vorstands. Neue Steuerungsmöglichkeiten wie die Einführung des DSMS werden daher
grundsätzlich befürwortet und das DSMS auch vom Vorstand unterstützt.
4.2.1.2 Scoping
Hat man die passenden Verantwortlichen identifiziert, können nun dezidiert Informa-
tionen ausgetauscht werden, um letztendlich den passenden Anwendungsbereich für das
DSMS zu ermitteln. Dieser Prozess - nämlich auf Basis der relevanten Informationen den
„Scope“ für das DSMS abzustecken - wird im Folgenden als Scoping bezeichnet.
Mittlere und große Unternehmen haben regelmäßig Schwierigkeiten, bereits
an dieser Stelle alle relevanten Informationen zusammenzutragen und als Ent-
scheidungsgrundlage zu verwenden. Dies ist aufgrund der komplexen und
lokationsübergreifenden Datenströme auch nicht ohne Weiteres möglich. Auf-
grund dessen empfehlen die Autoren ein gestuftes Scoping, welches auch in
Abb. 4.3 dargestellt wird:
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