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luftig erscheinen. Die daran angren-
zende, rechteckig angelegte Kapelle
ist dem Festrefektorium stilistisch sehr
ähnlich. Wappentafeln, ein Altartisch
aus dem 14. Jh., Teile einer Kanzel und
eine Sakramentennische können be-
sichtigt werden. Zwischen den Wap-
pentafeln an den Wänden befindet
sich auch dasjenige des Bistums und
somit der Burg. Es zeigt einen Adler
und erklärt damit auch den deutschen
Namen der Burg und Kuressaares:
Arensburg (Burg des Adlers).
An der anderen Seite des Festrefek-
toriums schließen sich die schlichter
ausgestatteten Wohnräume des Bi-
schofs an. Während große, barocke
Wappen an den Wänden von der
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