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nicht eilig hat, kann auf diese Art gut
und gerne mehrere Tage im National-
park verbringen, ohne dass Langewei-
le aufkommt. Ab und zu kann man das
Fahrrad am Baum anbinden und einen
der Wander- und Lehrpfade ablaufen.
Schilder und das umfangreiche Infor-
mationsmaterial, das man bei der
Parkverwaltung in Palmse bekommt,
geben Auskunft über Küstenökosys-
teme, Hochmoore, Architekturdenk-
mäler sowie die tierischen Bewohner
des Gebiets.
Palmse ist somit ein guter Aus-
gangspunkt für einen Besuch des Na-
tionalparks. Von dort aus lässt er sich
in westlicher oder östlicher Richtung
erkunden, zum Beispiel mit Tagestou-
ren nach Sagadi und Altja. Alternativ
kann man, von Tallinn kommend, na-
türlich auch einem weiter westlich ge-
legenen Abzweig in den Nationalpark
folgen, um den Westteil des Gebiets
zu erkunden. In Höhe des Viru-Moors
geht beispielsweise eine Straße nach
Kolga bzw. Loksa ab. Zwar ist dies
nicht das größte Moor des National-
parks, aber es ist aufgrund des dort
verlaufenden Lehrpfads am besten er-
schlossen.
Auf mehreren Lehrpfaden bzw.
Wanderwegen kann man die Natur
und die von Menschenhand geschaf-
fenen Sehenswürdigkeiten des Ge-
biets erkunden. Karten und Informa-
tionen (auch auf Deutsch) bekommt
man im Besucherzentrum des Natio-
nalparks in Palmse (s.u.).
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