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Behandlungen und Kuren aller Art an-
geboten.
Wer nochmals einige Hundert Me-
ter am Strand zurücklegt, gelangt zum
nächsten Ausgang. Die schöne Kon-
zerthalle von Dzintari sticht sofort ins
Auge. Hier treten regelmäßig Musiker
aus dem In- und Ausland auf. Im Som-
mer kommen Konzerte auf der direkt
daneben gelegenen Freilichtbühne
hinzu. Abends hier zu sitzen oder zu
flanieren, nur wenige Meter vom
Strand entfernt, und Live-Musik zu lau-
schen, ist ein schönes Erlebnis.
Der klassische Spazierweg führt nun
die Turaidas iela hinauf. Gleich hinter
der ersten Querstraße steht rechts ei-
nes der prächtigsten Bauwerke J©rma-
las: das Hotel Pegasa Pils („Schloss
des Pegasus“), Anfang des 20. Jh. im
Jugendstil mit viel Liebe zum Detail er-
richtet. Eigenartig: Bis heute ist nicht
bekannt, wer der Architekt war.
Als nächstes zweigt rechts die Jomas
iela ab. An der Ecke findet sich ein
weiteres Postkartenmotiv des Kuror-
tes: der große, drehbare Globus aus
Kupfer. Die Fußgängerzonen-Straße
Jomas iela führt schnurstracks zum
Bahnhof von Majori zurück. Unter-
wegs sind nicht nur eine Vielzahl von
Hotels, Restaurants und Cafés zu fin-
den, abends oft mit Live-Musik, son-
dern auch schöne Gebäude im Stil der
hiesigen Architektur und eine ganze
Reihe von Geschäften mit Kleidung,
Kunsthandwerk und Souvenirs.
Zwischendurch lohnt sich ein Blick
auf die J©ras iela, die parallel verläuft,
aber näher zum Meer direkt an den
Dünen. Während die Straße selbst auf
den ersten Blick wenig aufregend
 
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