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ermordet. Nachdem dieser 1386 Kö-
nig wurde, setzte er seinen Günstling
Skirgaila als Statthalter des Fürsten-
tums ein. Vytautasfühlte sich um sein
Erbe betrogen, verbündete sich mit
dem Ordensrittern und belagerte Tra-
kai. Vermutlich 1391 wurde die Hal-
binselburg von ihnen geschleift. 1392
versöhnten sich Jogaila und Vytautas,
und Vytautaswurde Fürst von Litauen.
1396 holte er sich Krimtataren als Pa-
lastwachen, Gärtner und Handwerker,
zwei Jahre später auch Karäer. Nach-
dem er 1401 Großfürst wurde, ließ er
die Inselburg fertigstellen. 1409 erhielt
Trakai das Magdeburger Stadtrecht,
und Vytautas ließ auf dem Platz der
zerstörten Halbinselburg eine Kirche
und ein Bernhardinerkloster bauen. Er
starb 1430 in der Inselburg, kurz vor
seiner Krönung als König. Nach sei-
nem Tod schwand die Bedeutung Tra-
kais. 1655 wurde die Inselburg dann
von Kosaken zerstört und als Kerker
benutzt. Mit dem Wiederaufbau wur-
de 1952 begonnen.
Rundgang
Vom Busbahnhof geht man die rund
1,5 km lange Hauptstraße Vytauto
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