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Nordöstlich des Burgbergs
wurde; die Fassade erstrahlt im Renais-
sance-Stil des 17. Jh. Die freigelegten
Mauerreste gotischer Bauten und der
Stadtbefestigungen (12.-14. Jh.) von
der Unteren Burg sind im Gebäudein-
neren zu sehen. Jetzt ist darin das Mu-
seum für Angewandte Kunst, in dem
litauische und ausländische Kunst vom
14. bis 20. Jh. (Möbel, Keramik, Por-
zellan, Kreuze etc.) sowie Wechsel-
ausstellungen zu sehen sind (Di-Sa
11-18 Uhr, So 11-16 Uhr, Tel. 262
8080, Arsenalo 3a, www.ldm.lt).
Nach so vielen Museen bietet sich
die Möglichkeit einer einstündigen
Bootsfahrt auf der Neris an; die An-
legestelle ist bei der Mindaugas-Brü-
cke (mobil 6850100).
Berg der drei Kreuze
(Trij® Kry‡i® Kalnas)/Kaln® Park
Direkt hinter dem Flüsschen Vilna
führt eine Straße von der T. Kosciuškos
rechts ab hoch zum hügeligen Kaln®
Park. In dessen Dain®-(Lieder)-Tal fin-
den auf der Freiluftbühne Konzerte
und Folklorefeste statt. Ein Weg führt
hoch zum „Berg der drei Kreuze“,
dem Plikasis-Hügel. Hier sollen im
Jahr 1333 sieben Franziskanermön-
che, die auf dem späteren Rathaus-
platz Heiden taufen wollten, von den-
selben gekreuzigt worden sein, von
denen vier mit samt dem Kreuz in die
Vilnia geworfen wurden, während die
 
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