Travel Reference
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gratis WLAN. Zwar kann man von hier nicht bis nach Sagres blicken, doch die meisten
Zimmer haben dennoch eine hübsche Aussicht. Rua 1 de Maio, 3, gegenüber der Kirche,
282639160, www.hotelmirasagres.com.
Essen & Trinken A Eira do Mel
. Tägl. (außer So), ganzjährig geöfnet. Restaurant mit gep-
flegten Räumlichkeiten. Spezialität sind die diversen Reisgerichte mit fischigen Einlagen
(z. B. Arroz de Peixe), mehrfach prämiert. An der Straße zum Castelejo-Strand (neben
Markthalle). Von sich reden machte es auch durch seine witzigen Werbeschilder, auf den-
en es mit „slow food“ wirbt, und das in der Nähe einer bekannten Fast-Food-Kette ...
282639016.
Ribeira do Poço. Tägl. (außer Mo). Bei den Portugiesen beliebt wegen des frischen Fisches
und der Meersfrüchte, hier gibt es in der Saison auch perceves. Nettes Ambiente, mit Ter-
rasse. Rechts zwischen 1. Kreisverkehr und Markt, Rua Ribeira do Poço, 11, 282639075.
Cafe Correia
. Hier wird mit Liebe frisch gekocht und im Kochtopf serviert. Die gefüllten
Tintenfische sind suchtverdächtig. Kein Fast Food, also Zeit mitbringen! Rua 1° de Maio,
4,
282639127.
O Palheiro
. Traditionelle Küche und Meeresfrüchte. Im unteren Viertel bei der Kirche,
Rua Carlos Luís Correia Matoso, 1,
282639745 und 918777808.
Sagres
ca. 2500 Ein
. 2500 Einw..
Ein kleines Städtchen hauptsächlich entlang der zwei Hauptstraßen am südwestlichen
Zipfel Europas. Besonders hübsch sieht der natürliche, in einem Felsenkessel gelegene
Fischerhafen aus. Der Ort selbst liegt am oberen Rand des kargen Plateaus; meist bläst
ein hetiger Wind, der nur niedrige Ginster- und Wacholderbüsche gedeihen lässt - und
den Surfern, die sich hier trefen, die reine Lust bedeutet.
Einen richtigen Dorfkern besaß der Ort auch früher nicht: ein paar Häuser um die heutige
Praça da República und eine kleine Siedlung am Fischerhafen. Inzwischen sind beide
Pole zusammengewachsen und bilden ein etwas gesichtsloses Reihendorf, das man je-
doch wegen seiner herrlichen Strände und Klippenformationen auf gar keinen Fall ver-
passen sollte! Nur ca. 2500 Einwohner leben hier, obwohl die Zahl der (Sommer-)Häuser
leicht das Dreifache vermuten lässt. Das Publikum in den Sommermonaten ist überwie-
gend jugendlich: Fast jeder Backpacker möchte dem „Ende der Welt“ einen Besuch ab-
