Information Technology Reference
In-Depth Information
TABELLE 3.1  (Fortsetzung)
Erweiterte Masterplan-Graik, in der sowohl Projekte als auch die
abhängigen Informationssysteme mit ihrem Status im Lebenszyklus
dargestellt werden
Plattform-Graik zum Aufzeigen von Abhängigkeiten zwischen
Infrastrukturelementen bzw. Plattformen und der Nutzung von
Plattform-Services (siehe Abschnitt 3.4.9)
IT-Roadmap-Graik zur Visualisierung der IT-Roadmap
(siehe Abschnitt 3.4.10)
Nachfolger-Graik zur Darstellung der Nachfolger-Beziehungen
im Kontext vom Releasemanagement oder aber einer IT-Roadmap
(siehe Abschnitt 3.4.11). Hier gibt es zwei Varianten:
Einfache Nachfolger-Graik, in der nur die Nachfolger-Beziehung
dargestellt wird
Zeitliche Nachfolger-Graik, in der gemeinsame zeitliche Bezugs-
punkte gesetzt werden
Im Unternehmenskontext gibt es sicherlich noch weitere speziische Visualisierungen (siehe
[Mat07]). Bei einem hohen Reifegrad in der Informationsbebauung werden z. B. fachliche Objekt-
modelle genutzt. Dies stellt aber eher die Ausnahme dar. Siehe hierzu [Sek05] und [Sch01].
Empfehlung
Beschränken Sie sich beim Einstieg in EAM auf die Visualisierungen, die Ihre Frage-
stellungen beantworten. Soweit möglich, sollten Sie lediglich Ergebnisdarstellungen
mit einem niedrigen Detaillierungsgrad verwenden. So kommen Sie schneller zu
„vorzeigbaren“ Ergebnissen.
Beispiel: Starten Sie mit Geschätsprozess- oder Applikationslisten und dokumentie-
ren Sie die Abhängigkeiten zwischen den Elementen, wie z. B. im Informationsluss,
erst im zweiten Schritt.
In allen Ergebnisdarstellungen können Sie mittels farblicher Markierung oder
Kantentypen unterschiedliche Aspekte wie z. B. Strategie- und Wertbeitrag oder
Standardkonformität hervorheben. Beschränken Sie sich hier auf die für die Beant-
wortung der Fragestellung wesentlichen Aspekte, um diese zu betonen.
Die Best-Practice-Visualisierungen werden im Folgenden detailliert beschrieben.
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