Information Technology Reference
In-Depth Information
3
EAM Best Practices
„Die Erfahrung ist zweifellos die beste Lehrmeisterin,
aber das Lehrgeld ist sehr hoch.“
Françoise Sagan (*1935)
Enterprise Architecture Management (EAM) liefert das inhaltliche Fundament für das operative
und strategische Management der IT. In der Unternehmensarchitektur werden die wesentlichen
fachlichen und IT-Strukturen eines Unternehmens grobgranular gesammelt und miteinander
in Beziehung gesetzt. Auf dieser Basis kann das vielfältige Informationsbedürfnis der ver-
schiedenen Stakeholder-Gruppen befriedigt und fundierter Input für Entscheidungen und die
strategische Planung und Steuerung der IT bereitgestellt werden.
WAS?
WER?
WOHIN?
WO?
SOLL
Unternehmens-
architektur
WANN?
WOMIT?
IST
!
!
!
!
ABBILDUnG 3.1
Unternehmensarchitektur
und Visualisierungen -
der Kern von EAM
WIESO?
WARUM?
WIE?
Die Unternehmensarchitektur beantwortet die Fragestellungen der verschiedenen Stakeholder.
Visualisierungen sind das wesentliche Mittel zur Beantwortung. In Abbildung 3.1 werden die
typischen EAM-Visualisierungen vorgestellt. Diese werden in Abschnitt 3.4 im Detail erläutert.
EAM ist aber nicht gleich EAM. Ihr EAM entsteht in Abhängigkeit von Ihren Zielsetzungen
und Ihrem EAM-Reifegrad (siehe Abschnitt 3.8.1). Hier lauern viele Fallstricke, wie z. B. nicht
durchsetzbare Vorgaben oder aber falsche Fokussierung. EAM Best Practices helfen, diese
Fallstricke zu umgehen und Ihr EAM möglichst schnell und erfolgreich aufzusetzen und kon-
tinuierlich auszubauen.
Search WWH ::




Custom Search