Information Technology Reference
In-Depth Information
Ausprägung eines fachlichen Referenzmodells. Eine Prozesslandkarte
stellt die Geschätsprozesse in der Regel auf Wertschöpfungsketten-
ebene des Unternehmens in ihrem Zusammenwirken graisch dar.
Sie gibt eine fachliche Strukturierung für das Unternehmen vor, die sich
in der Regel in der Organisation widerspiegelt.
Prozesslandkarte
Prozess-
management
Teilt sich in die beiden Komponenten „strategisches“ und „operatives“
Prozessmanagement auf. Im strategischen Prozessmanagement wird
die Frage nach der Efektivität von Geschätsprozessen beantwortet.
Die Geschätsprozesse werden strategisch weiterentwickelt. Beim ope-
rativen Prozessmanagements werden Prozesse dokumentiert, model-
liert, analysiert, umgesetzt, überwacht und optimiert (siehe [Rei09]).
Prozesstransparenz
Wird auf Basis der Vollständigkeit, Nachvollziehbarkeit, Angemessen-
heit, Messbarkeit und/oder des Kommunikationsgrades eingeschätzt.
Quick Win
Eine Strategie mit dem Ziel, zunächst jene Maßnahmen umzusetzen,
die schnell zu sichtbaren Ergebnissen führen (siehe www.wikipedia.org).
Durch Quick Wins können Sie Skeptiker davon überzeugen, dass Sie
auf dem richtigen Weg sind. Nichts motiviert mehr als der Erfolg selbst.
So können Sie im Veränderungsprozess Akzeptanz für etwaige Neuerun-
gen schafen.
Ramp-Up
Phase im Lebenszyklus einer neuen Sotware oder einer neuen
Sotware-Veröfentlichung nach dem Entwicklungsschluss und
vor der allgemeinen Marktfreigabe. Dabei wird die Sotware in der
Regel bei ausgewählten Kunden installiert und dort, unter Betreu-
ung durch den Hersteller, sogenannten Produktivtests unterzogen
(siehe www.wikipedia.org).
Referenzarchitektur
(Auch Musterarchitektur genannt.) Musterhate Beschreibung der Ar-
chitektur eines (Teil-)Informationssystems einer Kategorie von Informa-
tionssystemen, z. B. für webbasierte Anwendungen. In einer Referenz-
architektur werden technische Bausteine des Standardisierungskatalogs
„verbaut“ und die Regeln für das Zusammenwirken der Bausteine
festgelegt.
Richtlinie
Verbindliche Anweisung. Sie schat Orientierung bei IT-Entscheidungen.
Abweichungen von Richtlinien sind explizit zu begründen. Richtlinien
unterstützen die Einhaltung und die Durchsetzung von Vorgaben.
Risiko
Ereignis, das die Zielerreichung gefährdet.
Schablone
Ist eine „Kopiervorlage“ mit eindeutigem Namen. Eine Schablone be-
steht aus einem Teilausschnitt der Bebauungsdaten.
Schnittstelle
Deiniert eine ggf. gerichtete Abhängigkeit zwischen zwei Informations-
systemen. Hierbei kann zwischen Informationsluss und Kontrollluss
unterschieden werden. Der Begrif „Schnittstelle“ wird im Kontext des
IT-Bebauungsmanagements in der Regel im Sinn von „Informationsluss“
zwischen Informationssystemen gebraucht. Über Schnittstellen werden
somit Informationsobjekte zwischen Informationssystemen in einer be-
stimmten Flussrichtung übertragen.
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