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ABBILDUnG 2.3  Typische EAM-Visualisierungen
EAM ist aber auch der Schlüssel für das Business-Alignment der IT , der Ausrichtung der IT an
den Zielen und Anforderungen des Unternehmens. Durch abgestimmte Begrife für Geschäts-
prozesse, fachliche Funktionen (Capabilities) und Geschätsobjekte wird eine gemeinsame
Sprache als Grundlage für die Kommunikation zwischen Business und IT geschafen. Dies ist
letztendlich das gemeinsame Glossar. Die Semantik der Begrife z. B. von „Vertriebsprozess“
oder „Kundenautrag“ wird festgelegt. Durch ein gemeinsames Verständnis werden Missver-
ständnisse vermieden.
Über die abgestimmten Begrife kann zudem der Bezug zu IT-Strukturen hergestellt werden.
So können Abhängigkeiten und Auswirkungen analysiert und auch dargestellt werden. Die
Fragestellung „Welche Applikationen unterstützen welche Geschätsprozesse?“ kann beantwor-
tet werden. Auf dieser Basis kann die Geschätsunterstützung optimiert und die IT Business-
orientiert gesteuert werden.
In Abbildung 2.4 inden Sie ein Beispiel für eine Analyse der Geschätsunterstützung. Ein
Handlungsbedarf („Pain“) bei einem Geschätsprozess mit zu langen Durchlaufzeiten und
gleichzeitig niedriger Wettbewerbsdiferenzierung ist der Ausgangspunkt für die Analyse.
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