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Nahrung zerstückelt. Ansonsten wird das Essen
mit der Gabel auf den Löffel geschoben und dann
zum Mund geführt.
An dieser Stelle ist aber eine Warnung an alle
gierigen Esser angebracht: Die Thais empfinden es
als verabscheuungswürdige Raffgier, wenn je-
mand die Gerichte direkt aus der präsentierten
Schüssel auf seinen Teller aufhäuft. Die dezente
Thai-Art will es, dass man nur immer ein paar Hap-
pen auf seinen Teller legt, um dann bald wieder
nachzufüllen.
Was trinkt man?
Als Getränke zu thailändischen Gerichten bietet
sich vielerlei Flüssignahrung an, alkoholische wie
alkoholfreie. Die Biermarken Singha (bia sing) und
Kloster (bia kloster) erfreuen sich auch bei Touris-
ten großer Beliebtheit. Neben diesen „Edelmar-
ken“ gibt es noch die preiswerteren Biere der
Marken Chang (bia tschaang) und Leo (bia lio).
Eine Spezialität von Phuket ist das auf der Insel
gebraute Phuket Island Lager, das in vielen Strand-
lokalen ausgeschenkt wird.
Sollen es härtere Spirituosen sein, so greifen
Thais gerne zum so genannten Thai-„Whisky“ der
Marken Mekhong, Saeng Som oder Saeng Thip.
Dieser „Whisky“ ist allerdings nichts anderes als
Reisschnaps, gebraut aus fermentiertem „klebri-
gem Reis“ (khao niau), Melasse, Hefe und einem
Schimmelpilz vom Typ Rhyzophus.
Das üblichste Getränk zum Essen wäre aber wohl
das (zum Löschen des Durstes) unübertroffene
Wasser. Zahlreiche Firmen bieten gereinigtes
Wasser in Glas- oder Plastikflaschen an. Die be-
kanntesten Marken sind Polaris (naam polaris) und
Singha (naam sing).
In Salvatore's Restaurant in Phuket City
 
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