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pel (Thandayuthapani Temple). Ein Schild (in Thai)
am Eingang des Tempels bittet die Besucher, die
Schuhe vor der Schwelle auszuziehen und verbie-
tet Personen in schwarzer Trauerkleidung sowie
Frauen während der Menstruation den Zutritt. Der
Tempel wurde im Jahre 2001 für 720.000 Baht re-
noviert und erweitert, ein Projekt, auf das die klei-
ne Hindu-Gemeinde seit gut zehn Jahren hinge-
spart hatte.
Feste und Feiertage
Bis in die jüngste Vergangenheit war Thailand
wohl eines der Länder auf der Welt mit den meis-
ten Feiertagen. Heute sind es nicht mehr ganz so
viele, aber immer noch genug. Das merken vor al-
lem die Touristen, die Geld auf der Bank wechseln
wollen und wieder mal vor geschlossenen Pforten
stehen. Die vielen Feiertage, die die Thais oft zu
Verwandtenbesuchen nutzen, gleichen in be-
scheidenem Maße die nur knappen Urlaube aus,
die thailändische Arbeitgeber ihren Angestellten
gewähren. Es ist durchaus normal, nur eine Wo-
che Urlaub pro Jahr zu haben. Wer gar zwei Wo-
chen bekommt, kann sich zu den Privilegierten
zählen.
Thailändische Feste sind oft sehr übermütige An-
gelegenheiten, und selbst die religiösen Feste fal-
len nicht so ernst aus, wie man vielleicht befürch-
ten könnte. Viele der Feiertage richten sich nach
dem Mondkalender und liegen eine bestimmte
Anzahl von Tagen vor/nach Voll- oder Neumond.
Zu den unten genannten gesetzlichen Feiertagen
sind alle Regierungsämter und die Banken ge-
schlossen. Wechselstuben in den Tourismusge-
genden sind von dieser Regel i.A. nicht betroffen.
Auf der Suche nach den Ahnen auf einem Kulturfest in Phuket City
 
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