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jestätsbeleidigung eine Höchststrafe von 15 Jah-
ren Gefängnis steht! Am besten macht man es wie
viele Thais und enthält sich jeder öffentlichen Stel-
lungnahme, da eine falsch verstandene Bemer-
kung sehr viel Ärger einbringen könnte.
Das Sitzen auf Buddhastatuen, z.B. beim Posie-
ren für Fotos etc., kann ebenfalls mit Gefängnis be-
straft werden, da es als eine bewusste Verhöh-
nung der Religion aufgefasst werden kann.
Klagen über Personen oder Zustände werden al-
les andere als gern gehört. Thais beklagen sich öf-
fentlich so gut wie nie. Das Klagen erfüllt auch nur
selten seinen Zweck, wahrscheinlicher ist, dass
man als schlechter, übelredender Mensch angese-
hen wird. Die Thais neigen zum extremen Gegen-
teil des Klagens und sind allzu schnell mit Schmei-
cheleien und Süßholzraspelei bei der Hand. Die
Schmeicheleien haben den generellen Zweck, das
Gegenüber friedlich zu stimmen und das soziale
Leben so reibungslos wie möglich zu gestalten.
Tragen von Strandkleidung bei Besuchen von
Tempeln, Moscheen etc. ist unstatthaft und wird
als Missachtung der betreffenden Religion gewer-
Aufforderung die Schuhe auszuziehen
am Jui Tui Temple in Phuket City
 
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