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Bild 3.46:
Mehrfachbezie-
hungen zwi-
schen den Ta-
bellen
m
mc
T1
T2
1
1
m
mc
c
c
T3
T6
1
1
mc
1
1
1
c
c
T4
T5
T7
Die Tabelle T3 steht hier mit fünf anderen Tabellen in Bezie-
hung (die gestrichelte Beziehung wurde transformiert). Auch
die übrigen Tabellen können mit beliebig vielen anderen Ta-
bellen in Beziehung stehen. Dabei gelten die gleichen Gesetz-
mäßigkeiten, welche bereits beschrieben wurden. Die Pro-
blematik besteht darin, dass eine Tabelle unter Umständen vie-
le Fremdschlüssel beinhaltet, welche zusammen den ID-
Schlüssel dieser Tabelle bilden. Dies ist dann der Fall, wenn
eine Tabelle durch das Transformieren einer Beziehung ent-
standen ist. Nehmen wir an, dass die Tabelle T3 durch Trans-
formation der m-mc-Beziehung zwischen den Tabellen T1 und
T2 entstanden ist. Die Tabelle T3 besitzt dann folgenden Auf-
bau:
T3 ( F-T1 , F-T2 , ...)
Aus den hierarchischen Beziehungen mit den Tabellen T4 und
T5 erhält die Tabelle T3 zwei weitere Fremdschlüssel:
T3 ( F-T1 , F-T2 , F-T4, F-T5, ...)
Der ID-Schlüssel der Tabelle T3 wird davon aber nicht tangiert.
Zwischen der Tabelle T3 und T6 besteht eine c-c-Beziehung,
welche transformiert wurde und zur Tabelle T7 führte. Damit
muss der ID-Schlüssel der Tabelle T7 aus den Fremdschlüsseln
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