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Post
Das leidige Problem mit den
Brief-
marken
besteht in Frankreich nicht:
Standardmarken für Briefe und Post-
karten verkauft jeder Tabac- und Zei-
tungs-Laden. Das Porto beträgt für
Postkarten wie für Briefe 0,46
⁄
.
Die gelben
Briefkästen
besitzen
meist zwei Schlitze: In den mit der Auf-
schrift
Région
gehört die Post für die
Umgebung, andere Karten und Briefe
- also auch die für das Ausland be-
stimmten - werden in den Schlitz mit
der Aufschrift
Autres Destinations
ge-
worfen. Post muss die Landesangabe
(
Allemagne, Autriche, Suisse)
tragen.
Die
Postämter
in größeren Städten
sind meist von 8 bis 19 Uhr, in kleine-
ren Orten von 9 bis 11.30 und 14 bis
17.30 Uhr geöffnet. Samstags gilt für
beide: 8 bis 12 Uhr.
men die Ruhetage jedoch so ab, dass
man auch an diesen Tagen mehrere
geöffnete Restaurants findet.
Touristenbüros
sind in größeren
Städten von 9 bis 18 Uhr geöffnet, in
kleineren meist mit einer Mittagspau-
se von 12 bis 15 Uhr. In Dörfern sind
die kleinen Büros oft nur während der
Saison und zu eingeschränkten Zeiten
geöffnet.
Banken
öffnen ihre Türen montags
bis freitags von 9 bis 12 und 14 bis
16.30 Uhr.
Radfahren
Frankreich ist zwar eine große Rad-
sportnation, nichtsdestotrotz dient das
Fahrrad noch weniger als hierzulande
als alltägliches Fortbewegungsmittel.
Radwege
sind also eher selten.
Allerdings eignen sich vielfach die
Départementstraßen
zum Radfahren.
Sie sind zwar mitunter recht eng, dafür
aber auch wenig befahren, wenn man
die richtigen Gegenden wählt. Unter
diesem Gesichtspunkt sind für Touren
besonders geeignet: das Mauren-Mas-
siv, das Estérel-Gebirge, die Hochpro-
vence und die Gegend rund um die
Die kleinen Straßen im Inland eignen sich
gut zum Radfahren