Geology Reference
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s
a
[m]
s
1
= s
max
- s
a
[m]
t [min]
ʔ
t [s]
ʔ
s [m]
ʔ
s/
ʔ
t [m/s]
s
m
[m]
0.00
0.00
0.21
1.00
0.40
2.00
0.71
4.00
0.98
6.00
1.25
8.00
1.60
12.00
1.90
16.00
2.15
20.00
2.51
28.00
Wie gro
ß
ist aufgrund dieser Messwerte die Durchlässigkeit?
7-5
Ein Scherversuch in einem Feinsand ergab eine Scherfestigkeit von
˄
=
37 kN/m
2
bei einer Normalspannung von
˃
= 60 kN/m
2
. Wie gro
ß
ist der
Reibungswinkel des Bodens?
7-6
Aus einem tonigem Schluf wurden drei ungestörte Bodenproben entnom-
men. Sie wurden im Labor aubereitet und auf einen Wassergehalt bei der
Flie
ß
grenze gebracht. Danach wurden sie mit 130 kN/m
2
konsolidiert ab-
geschert. In Abhängigkeit von der Belastung ergaben sich folgende Scher-
spannungen im Bruchzustand: Versuch 1:
˃
= 30 kN/m
2
,
˄
= 30 kN/m
2
,
Versuch 2:
˃
= 60 kN/m
2
,
˄
= 40 kN/m
2
, Versuch 3:
˃
= 100 kN/m
2
,
˄
= 65
kN/m
2
. Wie gro
ß
sind der wirksame Reibungswinkel
ˆ'
und die versuchs-
bedingte Kohäsion
c'
?
7-7
Eine ungestörte Bodenprobe wurde im Triaxialgerät abgeschert. Die Probe
besteht aus dichtem Sand. Im Bruchzustand herrschte eine axiale Span-
nung von
˃
1
= 109 kN/m
2
und ein Seitendruck von
˃
3
= 30 kN/m
2
. Wie
gro
ß
ist der Reibungswinkel? Um wie viel Grad ist die Bruchläche von der
Horizontalen geneigt?
7-8
Zwei ungestörte Bodenproben wurden im Triaxialgerät abgeschert
(CD-Versuch). Die Proben bestehen aus mittelplastischem Schluf. Im ers-
ten Versuch trat der Bruchzustand ein bei
˃
1
= 44 kN/m
2
und
˃
3
= 5 kN/m
2
,
im zweiten Versuch bei
˃
1
= 81 kN/m
2
und
˃
3
= 20 kN/m
2
. Wie gro
ß
sind
die wirksamen Scherparameter?
7-9
An intakten Gesteinsproben eines gleichförmigen Sandsteins wurden ein
einaxialer Druckversuch und ein Brazilian-Test durchgef
ü
hrt. Die Bruch-
spannungen betragen
˃
u
= 205 MN/m
2
und
˃
z
= -25 MN/m
2
. Bestimme die
Scherspannungen im Bruchzustand bei einer Normalspannung von 110
MN/m
2
.