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Tabelle 4.5 Gesteinsarten pro Meter.
0 - 10 m
U
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S
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K
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10 - 20 mK
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20 - 33 m
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K
U
?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass im nächsten Bohrmeter wieder
Konglomerat erbohrt wird? Wie gro ß ist die Wahrscheinlichkeit, dass im
ü bernächsten Bohrmeter wieder Konglomerat erbohrt wird?
4-12
Bei einer gef ü gekundlichen Aufnahme werden folgende Raumdaten f ü r
die Schichtung gemessen:
ʱ, ˑ : 123, 25; 147, 22; 120, 24; 111, 24; 142, 26; 133, 27; 135, 22; 156, 21; 110,
25; 101, 25; 133, 20; 123, 22; 145, 25; 126, 24 ( n = 14)
Bestimme den Regelungsgrad, die Einfallsrichtung und das Einfallen des
Schwerpunktsvektors, die sphärische Standardabweichung und den Vertrau-
enskegel des Schwerpunktsvektors f ü r eine Irrtumswahrscheinlichkeit von
ʱ = 0.1.
4-13
Das Gelände eines ehemaligen Steinkohlebergwerks ist heute eine Brach-
läche. Es soll im Rahmen strukturpolitischer Ma ß nahmen wieder nutzbar
gemacht werden. Ein Technologie-Park ist geplant. Aufgrund der Vorun-
tersuchungen wird davon ausgegangen, dass sich auf dem Gelände ein al-
ter, ca. 500 m tiefer Förderschacht beindet. Vermutlich wurde der Schacht
verf ü llt und abgedeckt. Alle Unterlagen, die ü ber die genaue Lage des
Schachts Aufschluss geben könnten, sind verloren gegangen. Bekannt ist
nur, dass alle Förderschächte der Schachtanlage einen Durchmesser von ca.
5.0 m hatten. Zur Ortung des Schachtes sind geophysikalische Suchproile
geplant. In welchem Abstand m ü ssten sie sein, ein paralleles Suchmuster
vorausgesetzt, um den Schacht mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von
5% zu orten?
4-14
Da davon auszugehen ist, dass aus dem aufgegebenen Schacht (vorige
Aufgabe) immer noch Methan austritt, wird vorgeschlagen, punktuelle
Bodenlutproben zu entnehmen. Der Sektor, in dem der Schacht vermu-
tet wird, umfasst 2500 m 2 . Wie viele Beprobungspunkte sind bei einem
Herringbone -Suchnetz notwendig, vorausgesetzt, dass eine Irrtumswahr-
scheinlichkeit von 5% akzeptabel ist?
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