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seinen Kunstschätzen, Umgebungen
und in die Sächsisch-Böhmische
Schweiz“ (1881) warnte: „Steine in die
Tiefe zu werfen ist streng verboten, da
unten ein Fußweg vorüberführt.“
Pfingsten 1812 bot Fleischer Pietsch
aus Lohmen auf der Bastei Speisen und
Getränke an. Zur Bewirtung der Gäste
wurden zwei Rindenhütten errichtet.
1826 baute der Dresdner Architekt Gott-
lieb Friedrich Thormeyer eine Gaststätte.
1844 wurde an der Felsenbastion ein Ge-
länder angebracht. Längst ist das Bastei-
gebiet das meistbesuchte in der Sächsi-
schen Schweiz. Nur hier kann man mit
dem Auto und dem Linienbus bis fast an
die Aussichtsplattform fahren und mit-
ten in der schönsten Natur in einem gro-
ßen Hotel übernachten. Beschaulichkeit
darf man hier nicht erwarten, aber das
Landschaftserlebnis bleibt großartig.
Nördlich des Parkplatzes steht das
Basteikreuz. Im Jahre 1593 wurde dieses
Steinkreuz bereits in der kursächsischen
Landesaufnahme dargestellt.
Wenigstens einmal muss man ihn er-
lebt haben, den Basteiblick, das Panora-
ma vom 190 Meter hohen Plateau des
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