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VORDERE
SÄCHSISCHE
SCHWEIZ
D Die kleine Altstadt von Pirna birgt
ein großartiges Ensemble von Bür-
gerbauten aus der Zeit der Gotik und
Renaissance. In der spätgotischen Mari-
enkirche richten sich alle Blicke zum
sandsteinernen Sternenhimmel.
Pirna ist das westliche Tor zum Elb-
sandsteingebirge. Von Stadt Wehlen
und Kurort Rathen aus führen abwechs-
lungsreiche Wege durch die Gründe und
auf die Steine, die Neuankömmlinge so-
fort für die Felsenwelt einnehmen, aber
auch von erfahrenen Wanderern immer
wieder gern begangen werden.
Geschichten erzählen die Felsenburg
Neurathen, die Burg Hohnstein und
150ss ls
die Schauspieler auf der Felsenbühne
Rathen. Mit dem Panoramablick vom
Brand eröffnet sich eine weitere großar-
tige Fernsicht.
Die Vordere Sächsische Schweiz bietet
eine Fülle von Wander- und Ausflugszie-
len auch für kürzere Aufenthalte im
Elbsandsteingebirge. Ihre wertvollsten
Wald- und Felsreviere gehören zum Na-
tionalpark. Reizvolle kleine Orte und
traditionsreiche Lokale liegen recht nah
beieinander und können auch auf Spa-
ziergängen und Halbtageswanderungen
kennengelernt werden. Die bequemste
Anreise erfolgt mit der S-Bahn S 1 (Mei-
ßen - Dresden - Pirna - Schöna), bis
Pirna, Stadt Wehlen oder Kurort Rathen.
P Das Felsentor
im Uttewalder Grund | 39
P An- und Aussichten im
Basteigebiet | 45
P Der Ausblick vom Brand | 62
P Rundweg auf dem
Lilienstein | 68
n Blick auf die berühmte Basteibrücke
Diese Tipps erkennt man an der
gelben Hinterlegung.
f Pirna trägt den Beinamen
„Stadt der Erker, Giebel und Portale“
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