Java Reference
In-Depth Information
Das können Sie bereits selbst. Vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit
Listing 2.2
.
Nun sollen Sie den Variablen die in
Tabelle 2.4
vorgegebenen Werte zuweisen. Verglei-
chen Sie Ihr Ergebnis wieder mit
Listing 2.2
.
2
Variable
Wert
bZahl
28
sZahl
-18453
iZahl
4356576
lZahl
345236577970
fZahl
4.37456678
dZahl
3645.564782
bestanden
true
zeichen
%
Tabelle 2.4
Wertzuweisungen
Wir wollen nun aber noch einen Schritt weitergehen und die Variablen mit der Anwei-
sung
System.out.println
bzw.
System.out.print
in der Konsole ausgeben. Dabei sollen
in jeweils einer Zeile der Name der Variablen und der Wert der Variablen, z. B. nach fol-
gendem Muster, stehen:
bZahl = 28
Sie haben die Anweisung
System.out.print
bzw.
println
bereits in den ersten Übungs-
aufgaben verwendet. Die genauere Bedeutung der drei durch Punkte getrennten
Bezeichner werden Sie in den Kapiteln 5, »Objektorientierung«, und 6, »Methoden«,
erfahren. Wie in
Abschnitt 1.3.2
, »Wie sind Java-Programme aufgebaut?«, erläutert,
unterscheiden sich
print
und
println
lediglich dadurch, dass
println
nach der Ausgabe
noch einen Zeilenvorschub erzeugt. Dadurch stehen die folgenden Ausgaben in einer
neuen Zeile. In den ersten Programmbeispielen wurden die beiden Methoden verwen-
det, um konstante Texte (Literale) auszugeben. Solche Text-Literale (Stringliterale)
erkennen Sie daran, dass sie zwischen Anführungszeichen stehen. Das folgende Beispiel
stammt aus dem Hallo-Welt-Programm:
System.out.println("Hallo Welt!");