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Abb. 5.45  Prinzipskizze
eines H-Flumes am Beispiel
des Pegels Löchernbach im
Hydrologischen Versuchs-
gebiet Ostkaiserstuhl. (Luft
et al. 1981 )
C
C
Flume
D
B
D
B
B-B / D-D
C-C
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10 m
kanten und die saubere Oberfläche der Metallplatten gelegt werden. Die Messung
der Überfallhöhe muss in einem Pegelschacht exakt an den vorgesehenen Punkten
erfolgen. Da dieser Messpunkt im Wehrbereich mit beschleunigter Strömung und
gekrümmten Stromfäden liegt, muss er besonders genau eingehalten werden. Der
Zulaufkanal sollte rechteckig geformt sein, wobei die Kanalbreite der Weite des
jeweiligen Flumes im Eingangsbereich entsprechen sollte.
Wenn das zu messende Gewässer mit Schwebstoff belastet ist, sollte ein leichtes
Längsgefälle vorgesehen werden, damit sich keine Sedimente auf der Kastensohle
ablagern. Bei dem 4.5 ft-H-Flume in Abb. 5.46a , das den Abfluss aus einem Löß-
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