Geoscience Reference
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Daraus folgt wie beim mittleren Querschnittsverfahren
Q = n
(4.42)
q i .
i = 1
In Boiten ( 2008 ) ist eine Messung zum Vergleich nach beiden Methoden ausgewer-
tet; das Querschnittsmittenverfahren lieferte um 3,7 % höhere Ergebnisse.
c)  numerisch-rechnergestützte Auswertung: Analog zur numerischen Auswer-
tung der Geschwindigkeitsflächen in Kap. 4.5.13.1c) wird hier bei rechnergestützter
Auswertung das Integral der zwischen dem Polygon der senkrecht über der Was-
seroberfläche aufgetragenen Geschwindigkeitsflächenwerte f vi und der Wasserober-
fläche (Durchflussfläche in Abb. 4.70 ) numerisch mit Hilfe eines Spline 3. Grades
ermittelt. Abbildung 4.74 zeigt am Beispiel der Messung in Abb. 4.69 das Auswer-
teergebnis in graphischer Form und Tab. 4.7 in tabellarischer Form.
4.5.13.3 
 Bezugswasserstand
Um das Ergebnis einer Durchflussmessung einordnen zu können, insbesondere
bei der Aufstellung bzw. Kontrolle von Wasserstand-Durchflussbeziehungen (s.
Abb. 4.74  EDV-gestützte Ermittlung des Gesamtdurchflusses einer Vielpunktmessung. (Morgen-
schweis u. Vogelbacher 1990 )
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