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Abb. 6.4
Verteilung der verti-
kalen Wärmestromdichte q
z
auf
der Basis von 38 347 Messungen
sowie, in datenfreien Regionen,
entsprechend einer vermuteten
Beziehung zwischen Wärme-
stromdichte und geologischem
a
global;
b
in Europa und Nord-
afrika;
c
in Ostasien
ozeanische q
z
;
Ozeane
D 105;4
mWm
2
(Davies & Davies
chenanteile, so ergibt sich die globale Wärmeverlustrate der
Erde aus ihren Komponenten, den kontinentalen und ozea-
nischen Wärmeflüssen: G
lobal
D
Q
Ozeane
C
Q
Kontinente
D
32;0
TW
C 14;7
TW
D 46;7.2;0/
TW. Vom ozeanischen
11(4) TW in Verbindung mit hydrothermalen Strömungen.
Die Tab.
6.9
zeigt, dass sich die Energieabgabe der Erde zu
über 99% aus dem globalem Wärmestrom zusammensetzt
und weniger als 1% auf den Vulkanismus entfallen. Bei
dieser Bilanzierung wird der Beitrag durch die langwellige
Abstrahlung von Wärme vernachlässigt, da er nahezu durch
die entsprechende solare Einstrahlung ausgeglichen wird.
34 ˙ 12
%bzw.