Information Technology Reference
In-Depth Information
Abb. 6.1 Konzeptionalisierung
des Schachbretts
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
6.2.2
Spielregeln
Die wichtigste, weil zentrale Regel des Schachs betrifft die Bewegung der einzelnen Figu-
ren auf und somit innerhalb der Grenzen des Schachbretts. Alle anderen Regeln bauen auf
diesen Regeln auf. Da die bisherige Konzeptionalisierung der Tatsache Rechnung trägt,
dass der Computer nur mit Zahlen arbeiten kann, mit denen er einfache arithmetische
Operationen ausführt, muss das Bewegungsverhalten der Figuren in einer mathematischen
Notation ausgedrückt werden. Dabei gilt es sicherzustellen, dass keine ungültigen Züge
möglich sind. Erleichtert wird diese Konzeptionalisierung durch die Tatsache, dass sich
alle Bewegungen der Figuren mittels einfacher Differenzbildung durch die Operationen
Addition und Subtraktion bestimmen lassen. Anhand der Figur des Springers soll dies ex-
emplarisch für alle anderen Figuren verdeutlicht werden. Dabei wird davon ausgegangen,
dass sich die Figur des Springers auf dem Feld mit der Nummer 29 befindet (Abb. 6.2 ).
Abb. 6.2 Mögliche Zielposi-
tionen der Springerfigur vom
Ausgangsfeld 29
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
 
Search WWH ::




Custom Search