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Die Abhängigkeit des Fehlers vom Ausgabewert wird als Fehlersignal δ eingeführt. Dabei
kann die Abhängigkeit dieses Fehlers von der Aktivität des Neurons nur für ein Ausgabe-
neuron direkt angegeben werden:
δEo t o
j
/
=− −
(
).
j
j
Zusammenfassend ergibt sich für das Fehlersignal δ unter Verwendung der logistischen
Funktion als Aktivierungsfunktion, falls j Ausgabe-Neuron:
δ j
=
o
*(
1
o
)*(
t o
)
j
j
j
j
und falls j inneres Neuron:
δ
=
o
*(
1
o
)* *.
δ
w
j
j
j
k
jk
Damit wird das Fehlersignal eines Neurons einer inneren Schicht anhand der Fehlersignale
aller nachfolgenden Zellen und der zugehörigen Verbindungsgewichte bestimmt. Insofern
wird der Fehler von der Ausgabeschicht zur ersten inneren Schicht rückwärts aufbereitet.
ALGORITHMUS : Backpropagation
nZyklen:= 0
WIEDERHOLE
fehler:= 0
nZyklen:= nZyklen +1
VON i:= 1 BIS Anzahl der Muster TUE
Musteri an Eingabeschicht anlegen
VON j:= 1 BIS Anzahl-Ausgabe-Neuronen TUE
Bestimme Ausgabewerte der Ausgabe-Neuronen oj
Bestimme Fehlerwert f j := t j -o j
Bestimme Fehlersignal fsig j := o j *(1-o j )*f j
fehler:= fehler+f j 2
END-VON
VON s:= Ausgabeschicht ZURÜCK BIS Erste-Schicht TUE
VON k:= 1 BIS Anzahl-Neuronen-Schichts TUE
fsum:= 0
VON m:=1 BIS Anzahl-Neuronen-Schicht (s+1) TUE
fsum:=w km *fsig(s+1)m
ENDE-VON
fsig sk :=o sk * (1-o sk )*fsum
VON m:= 1 BIS Anzahl-Neuronen-Schicht TUE
w km := w km + Lernrate * o sk *fsig (s+1)m
ENDE-VON
ENDE-VON
ENDE-VON
ENDE-VON
SOLANGE fehler < tolerierbarer-Fehler ODER Zyklenzahl
ENDE-ALGORITHMUS
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