Information Technology Reference
In-Depth Information
Tab. 3.1 (Fortsetzung)
Name
Eigenschaften
Modula
Applikation in der Prozesstechnik, Text-, Datei-Verarbeitung
Maschinennahe Programmierung
Syntax ähnlich Pascal
Ablaufgeschwindigkeit ähnlich C
Pascal
Ursprünglich als Universalsprache gedacht
Gute Strukturierung möglich
Leichte Dokumentation
Wendige Grundbefehle
Pearl (Process and
Experiment Automa-
tion Realtime Lan-
guage) DIN 66 253
Problemorientiert
Rechnerunabhängig
Realtime Programmierung
Applikation in Prozesssteuerung
Syntax ähnlich wie Pascal
Unterstützt echtes paralleles Multitasking auf Multiprozessorrechnern
PL/1 (Programming
Language No. 1)
Problemorientierte Programmiersprache
Applikation auf Großrechnern
Geeignet für technisch-wissenschaftliche und kaufmännische
Applikationen
Enthält Elemente von Fortran und Cobol
Weiterentwickelt zu PL/M
Prolog (Programming
in Logic)
Nichtalgorithmisch
Anstelle von Prozeduren stehen Funktionen, die wahr oder falsch sein
können
Applikation bei der objektorientierten Programmierung
Applikation vor allem im Bereich der Künstlichen Intelligenz
Simula (Simulation
Language)
Erste objektorientierte Programmiersprache
Einsetzbar für komplexe Applikationen und zur Durchführung von
Simulationen
Smalltalk
Objektorientierte Programmiersprache
Entwickelt von der Fa. Rank Xerox (1970)
Durch objektorientierte Entwicklungsumgebung sehr
benutzerfreundlich
nerell wird in diesem Zusammenhang unter einem Projekt ein Vorgang mit folgenden
Merkmalen verstanden:
• Vorhandensein einer Problemstellung,
• Zusammensetzung aus Teilaufgaben,
• Beteiligung mehrerer Stellen unterschiedlicher Fachrichtungen (Interdisziplinarität),
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