Chemistry Reference
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Gas
r = r
K
p(t)
p
max
p
hydrostat
t
Abb. 2.15
Prinzip der Blasendruckmethode
¢
Oberflächenspannung
p
max
Maximaldruck
p
stat
hydrostatischer Druck
p
Normaldruck
p
Druckdifferenz
g
Fallbeschleunigung
h
E
Eintauchtiefe der Kapillare
r
K
Blasenradius
¡
Dichte
Der hydrostatische Druck p
stat
hängt von der Eintauchtiefe h
E
der Kapillare und der
Dichte ¡ der Flüssigkeit ab, während die Viskosität
˜
nur den zeitlichen Verlauf
des Blasenaufbaus beeinflusst. In Abb.
2.15
ist das Grundprinzip der Blasendruck-
methode grafisch dargestellt. Eine Kapillare wird in die Flüssigkeit getaucht und
in diese ein minimaler Luftstrom eingeleitet. Durch den Gasdruck bildet sich am
unteren Ende der Kapillare eine Gasblase aus. Wenn der Blasenradius gleich dem
der Kapillare r
K
ist, löst sich die Gasblase von der Kapillare. Der Gasdruck erreicht
in diesem Augenblick sein Maximum.
