Travel Reference
In-Depth Information
sprache sind hierfür sehr nützlich und wer-
den von der Bevölkerung des Gastlandes
entsprechend positiv honoriert.
2. Tag: Aufstieg zum Camp
3. Tag: Aufstieg zum Krater, ggf. Abstieg in den
Krater und Rückkehr zum Camp
4. Tag: Zeit für die Untersuchung interessanter
geologischer Formationen, von Nebenkra-
tern, Gasaustritten usw.
5. Tag: Abstieg und Rückreise
Dieses Schema hat sich auf vielen meiner Touren
bewährt. Es muss jedoch nach den örtlichen Gelän-
de- und Wettergegebenheiten variiert werden. Man
muss auch berücksichtigen, dass die Aufstiege zu
vielen Vulkanen auf Meeresspiegelniveau beginnen
und die Berge zum Teil Höhen von 3000 Metern
und mehr erreichen.
Sehr interessante Mehrtagestouren kann man
u.a. an bzw. zu den folgenden Vulkanen unterneh-
men: Askja (Island), Ätna (Italien), Kilimanjaro (Tan-
zania), Mt. Meru (Tanzania), Piton de la Fournaise
(La Réunion), Semeru, Kerinci, Rinjani (alle Indone-
sien) und Colima (Mexico). Auch die ziemlich an-
spruchsvollen Besteigungen des Mt. Rainier (USA)
und des Cotopaxi (Ecuador) sind hier einzuordnen.
Expeditionen
Viele sehr interessante Vulkane sind nur im Rahmen
von Expeditionen zugänglich, deren Durchführung
jedoch nicht nur sichere Kenntnisse in Bezug auf
die vulkanologischen Aspekte der Tour (Geschichte
des Vulkans, Ausbruchsmechanismus, jüngste Akti-
vität) erfordert. Zusätzlich muss man sowohl topo-
grafische als auch geologische Karten lesen und
sich mit Karte und Kompass orientieren können.
Die mitgeführte Ausrüstung muss allen Eventualitä-
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