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Ein besonderer Paukenschlag
erschütterte am 23.01.1835 den
Cosiguina in Nicaragua. Einst
der größte Vulkan Nicaraguas,
schrumpfte er bei der Eruption
von über 3000 m auf schlappe
859 m. Grund genug, ihn zu be-
suchen, auch wenn die vulkani-
sche Aktivität seitdem drastisch
zurückgegangen ist. Die Tour ist
eine einfache Bergwanderung mit
herrlichem Blick über die blaugrü-
ne Lagune des großen Kratersees!
„Fuego“ heißt „Feuer“ - hier wird
deutlich, warum (Fuego/Guatemala)
Südamerika
Ecuador und Galapagos-Inseln
Das kleine Land am Äquator zählt für Vulkanfreunde
zu den ganz besonderen, wenngleich nicht ganz bil-
ligen Highlights. Auf dem Festland besitzt Ecuador
insgesamt 9 aktive Vulkane, die vor allem zwischen
November und April (Trockenzeit) besucht werden
können. In diese Zeit fallen auch Touren auf den Co-
topaxi (5911 m) und den Chimborazzo (6310 m) -
die Vulkane des Oriente (z.B.
Tungurahua, Sumaco) sind nur
während günstiger klimatischer
Bedingungen, die etwa von No-
vember bis März herrschen, be-
steigbar. Gerade der Cotopaxi ist
ein Vulkan, der häufig von Touri-
sten besucht wird. Die Bergführer
lassen in der Regel nichts unver-
sucht, um auch noch den letzten
zahlungswilligen Gast auf den
Berg zu schleppen. Nicht ganz
ohne Risiko, das vor allem aus der
enormen Höhe dieses Vulkans
Literaturtipp
„Ecuador &
Galapagos“
von Wolfgang
Falkenberg,
Reise Know-How
Verlag, Bielefeld
Ausblick vom Cotopaxi zum
Chimborazzo
 
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