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In ( N )
Out ( N )
N
δ
Cn ( In
∪{
χ
}
)
N (δ)
∪{¬
ψ 1 ,...,
¬
ψ n }
Out
...
...
Abbildung 8.1
Knoten
und Nachfolgeknoten
in
einem
Prozessbaum
mit
δ
=
ϕ : ψ 1 ,...,ψ n
χ
Cn (
)
δ
Cn (
a
)
Fehlschlag
}
a
}
Abbildung 8.2 Prozessbaum zu Beispiel 8.19
Beispiel 8.19 (Prozessbaum, Extensionen) Sei T =(W, Δ) die durch W =
und
δ =
: a
¬
a }
gegebene Default-Theorie. Abbildung 8.2 zeigt den zugehorigen Prozessbaum.
Der Wurzelknoten hat das In -Label Cn (
Δ=
{
) und das Out -Label
. Damit ist
der Default
: a
¬
a anwendbar auf die In -Menge, was zu einer Expansion des Wur-
zelknotens um genau einen Nachfolger fuhrt. Dieser Nachfolgeknoten erhalt jedoch
das In -Label Cn (
- die Anwendung des Defaults
zieht seine Nicht-Anwendbarkeit nach sich! Beide Mengen enthalten
a
}
) und das Out -Label
a
}
a,daherist
ihr Schnitt nicht leer, und der Prozessbaum endet folglich mit einem Fehlschlag. In
diesem Fall gibt es also uberhaupt keine Extension.
¬
Selbsttestaufgabe 8.20 (klassische Deduktion) Zur Wiederholung: Welcher
Typ Formeln ist in Cn (∅)enthalten?
Beispiel 8.21 (Prozessbaum, Extensionen) Sei T
= W, Δ) die Default-
Theorie mit W =
und
δ 1 =
: p
¬
2 =
: q
r
Δ=
{
}
q
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