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S 1 :
{< Fußball, Mannschaft, draußen, national, Samstag>}
{< ?, Mannschaft, draußen, national, Samstag>}
S 2 :
G 1 , G 2 :
{< ?, ?, ?, ?, ?>}
Trainingsbeispiel:
X 2 = <Hockey, Mannschaft, draußen, national, Samstag> , Anschauen = +
Abbildung 5.16 Begrenzungsmengen S und G nach der Bearbeitung von X 2
verallgemeinert. G 1
muss bei X 2
nicht geandert werden, so dass G 2 = G 1
ist (vgl.
Abbildung 5.16).
Das dritte Trainingsbeispiel X 3 ist negativ. Da es von der Hypothese in S 2
nicht mit abgedeckt wird, bleibt die Begrenzungsmenge S 3
= S 2
unverandert. Da
X 3 aber von der in G 2 enthaltenen Hypothese h 0 =
falschlicherweise
mit abgedeckt wird, muss diese Hypothese soweit spezialisiert werden, dass X 3 nicht
mehr mit abgedeckt wird. Wie in Abbildung 5.17 gezeigt, enthalt die resultierende
Begrenzungsmenge G 3 drei verschiedene minimale Spezialisierungen von h 0 ,dieX 3
nicht mehr mit abdecken.
?, ?, ?, ?, ?
Selbsttestaufgabe 5.26 (Versionenraumlernen) Eine weitere minimale Spe-
zialisierung von h 0 bzgl. X 3 ,dieX 3 ausschließt, ist die Hypothese
h =
Fußball, ?, ?, ?, ?
Warum ist diese Hypothese nicht in G 3 enthalten? Welche Stelle im Algorithmus
VS verhindert, dass h in G 3 enthalten ist?
Wir konnen also die beiden folgenden dualen Beobachtungen machen:
Jede Hypothese, die allgemeiner oder gleich einer Hypothese aus S ist, deckt
alle bisherigen positiven Beispiele ab.
Jede Hypothese, die spezieller oder gleich einer Hypothese aus G ist, deckt
keines der bisherigen negativen Beispiele ab.
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