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In-Depth Information
S
0
:
{< ∅, ∅, ∅, ∅, ∅>}
{< ?, ?, ?, ?, ?>}
G
0
:
Abbildung 5.14
Begrenzungsmengen
S
und
G
nach der Initialisierung
S
0
:
{< ∅, ∅, ∅, ∅, ∅>}
S
1
:
{< Fußball, Mannschaft, draußen, national, Samstag>}
G
0
,
G
1
:
{< ?, ?, ?, ?, ?>}
Trainingsbeispiel:
X
1
=
<Fußball, Mannschaft, draußen, national, Samstag>
,
Anschauen =
+
Abbildung 5.15
Begrenzungsmengen
S
und
G
nach der Bearbeitung von
X
1
G dual dazu G
0
(vgl. Abbildung 5.14). Diese beiden Begren-
zungsmengen umfassen den gesamten Versionenraum V
∅
= L
C
.
Wenn das erste Trainingsbeispiel X
1
bearbeitet wird, wird festgestellt, dass die
Hypothese in S
0
zu speziell ist, da X
1
nicht abgedeckt wird. Die (einzige) minimale
Verallgemeinerung der “leeren” Hypothese
=
{
}
?, ?, ?, ?, ?
∅
,
∅
,
∅
,
∅
,
∅
,dieX
1
mit abdeckt, ist
die Hypothese
s
1
=
Fußball, Mannschaft, draußen, national, Samstag
S muss daher so zu S
1
geandert werden, dass S
1
gerade die Hypothese s
1
enthalt.
G
0
muss aufgrund des Beispiels X
1
nicht geandert werden; es ist daher G
1
= G
0
(vgl. Abbildung 5.15).
Das zweite Trainingsbeispiel X
2
wird von der Hypothese s
1
in S
1
nicht mit
abgedeckt. s
1
ist daher zu speziell und wird zu
s
2
=
?, Mannschaft, draußen, national, Samstag