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Abbildung 15.13: Typische Ausgangssituation in Aufgabe 5
Der Hamster kommt gerade vom Einkauf nach Hause und stellt mit Entsetzen fest, dass sein Ein-
kaufsbeutel ein Loch hat. Ein Blick durch die Tür zeigt in Form einer durchgehenden Körnerspur
(keine Verzweigungen, einreihig) den verlorenen Proviant. Der Hamster begibt sich also daran, die
Körner wieder einzusammeln und in seiner Wohnung abzulegen. Allerdings muss er dabei eine Ein-
schränkung berücksichtigen: Er kann zu jedem Zeitpunkt maximal ein Korn im Maul aufbewahren.
Außerdem soll er die Körner in seiner Wohnung regelmäßig verteilen, d.h. der Unterschied zwischen
der Anzahl an Körnern pro Kachel in der Wohnung des Hamsters darf am Ende jeweils nur ein Korn
betragen. Abbildung 15.13 enthält beispielhaft eine mögliche Ausgangssituation.
15.6.6 Aufgabe 6
Der Hamster befindet sich in einem rechteckigen geschlossenen Territorium. Im Territorium gibt es
irgendwo eine „Körnerkammer“. Das ist ein rechteckiger geschlossener Raum, auf dessen Kacheln
beliebig viele Körnern liegen. Die Kammer hat eine einzelne Eingangskachel an irgendeiner Seite.
Außer den Mauern der Körnerkammer befinden sich keine weiteren Mauern im Territorium und
außerhalb der Kammer existieren keine Körner (siehe bspw. Abbildung 15.14).
Der Hamster hat großen Hunger. Also macht er sich auf die Suche nach dem Eingang zur Körner-
kammer und lässt sich danach alle Körner der Kammer schmecken.
Abbildung 15.14: Typische Ausgangssituation in Aufgabe 6
 
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