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Sonnenbaden nicht fehlen, wobei die Sonne durch den weißen Untergrund nur mit LSF 50+ genießbar ist. Und selbst
mit 50+ bekommt man in 30 Minuten eine angenehme Farbe!
Weiter geht es über das Salzhotel auf dem Salar und ein Salzdenkmal für die Dakar (ja, die Dakar ging dieses Jahr
durch Bolivien!) bei dem ich natürlich ein Foto mit mir brauche zu einem Ort im Südosten des Salars. Hier steht auf
wenigen qkm noch Wasser auf dem Salar und der Anblick ist atemberaubend. Himmel und Wolken spiegeln sich auf
der dünnen Wasserschicht und es ist unmöglich zu sagen, wo der Horizont aufhört und der Himmel anfängt. Natürlich
werden zig Fotos geschossen bevor es zurück zum Hotel geht. Salar de Uyuni war immer einer meiner persönlichen
Höhepunkte und meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Auch weil unser Tourguide wirklich toll war und uns
auch viel mit den Fotos geholfen hat. Einfach spitze der Mann. Nach guten 8 Stunden Tour sind wir um 18:30 Uhr
zurück in Uyuni und brauchen erst einmal ein Bier - das haben wir uns verdient!
Am Abend diskutieren wir noch ein wenig, ob wir die Lagunenstraße Richtung San Pedro fahren sollen (laut
Tourfahrer möglich) oder direkt nach Argentinien fahren. Die Wolken im Süden waren heute schwarz, spricht gegen die
Lagunen. 400 km Offroad bei dem Wetter und zu Zweit? Am Ende entscheiden wir uns aus zeitlichen Aspekten gegen
San Pedro und wollen morgen bis über die Grenze nach Argentinien fahren. 300 km, davon 200 km Schotter, das reicht!
Tourtip: Agencia Esmeralda - toller Fahrer, tolle Fotospots, einfach perfekt organisiert!
Freitag, 27. Februar 2015 -Über die Ruta 21 zur Grenze
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