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Bachdurchquerungen, Laster überholen, die Stiefel knöcheltief im Matsch und mit durchdrehendem Hinterrad starten,
das ist Motorradfahren! Die Grenze kommt plötzlich und ein superfreundlicher Mann von der Aduana winkt mich zu
sich. Passkontrolle gleich daneben und der Mann von der Aduana begleitet mich sogar. Dann wird das Motorrad
ausgetragen und binnen 10 Minuten bin ich schon raus aus Ecuador. So schnell ging es bisher noch nie, was auch nicht
verwunderlich ist. Denn die Grenze hier wird kaum genutzt, alle Touristen nehmen die Panamericana, denn wer will im
Bus schon über Schlaglöcher und Schlamm kriechen. 2018 wird die Straße fertig sein (schätze ich mal), dann war es
das mit der letzten ruhigen Straße in den Bergen. Bye Ecuador, es warst Spitze!
Km-Stand: 34.893
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