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Der Park ist auch das Zuhause der New York Hall of Science , eines interaktiven Wis-
senschafts- und Technikmuseums.
Das Queens Museum of Art befindet sich in dem New York City Building, das den
amerikanischen Pavillon zur Weltausstellung 1939/40 beherbergte. Es wurde gerade auf
9300 m2 erweitert. Anstelle der alten Eislaufbahn, die neuen Galerien Platz machte,
wurde im Nordostteil des Parks ein Sportzentrum errichtet. Das Museum zeigt spannende
Wechselausstellungen, zu den permanenten Exponaten zählen u. a. die Neustadt Collec-
tion of Tiffany Art und das Panorama of New York City. Dieses weltgrößte Architektur-
modell wurde von Robert Moses entworfen, von 100 Modellbauern geschaffen und um-
fasst 895.000 Gebäude.
Auch der Queens Botanical Garden ist Teil des Flushing Meadow Corona Park . Er ist
ebenfalls ein Überbleibsel der Weltausstellung von 1939/40 und ziemlich unspektakulär.
Die Wiese ist aber ein idealer Picknickplatz, auf den Wegen darf man Fahrrad fahren.
Citi Field (ehem. William A. Shea Municipal Stadium) : → Wissenswertes von A bis Z, S.
80 ) .
New York Hall of Science : Mo-Fr 9-17 Uhr, Sa/So 10-18 Uhr. Eintritt $ 12, erm. $ 8, mit
Minigolf und Science Playground $ 19, erm. $ 15. 47-01 111th St., 718-699-0005, ny-
sci.org. Subway: Linie 7 bis 111th St.
Queens Museum of Art : Mi-So 12-18 Uhr. Eintritt $ 8, erm. $ 4. Kostenlose Führung So
14 Uhr, Panorama Tour um 16 Uhr. New York City Building, 718-592-9700,
www.queensmuseum.org. Subway: Linie 7 bis Mets/Willets Point.
Queens Botanical Garden : Di-Fr 8-18 Uhr, im Winter Di-So 8-16.30 Uhr (Eintritt frei).
Eintritt $ 4, erm. $ 3, Kinder $ 2. 43-50 Main St., 718-886-3800,
www.queensbotanical.org. Subway: s. o.
Louis Armstrong House : Wer einen Einblick in den Alltag dieser Ikone erhaschen
möchte, ist in diesem schlichten, roten Backsteinhaus richtig. Louis Armstrong wohnte
hier mit seiner Frau Lucille bis zu seinem Tode, die Zimmer sind genauso erhalten, wie er
sie verlassen hat, ein Designertraum in Beige und Silber zweier bemerkenswerter
Liebender. Auf Tonbändern kann man Satchmo scherzen und plaudern hören oder seinem
unverwechselbaren Trompetenspiel lauschen. Ein wunderbares kleines Juwel, das man
beschwingt verlässt.
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