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erisch nach Räucherstäbchen duftet. Bei Kerzenlicht erstrahlen mehr als hundert vergol-
dete Buddhafiguren. Es gibt drei Altäre, auf denen frisches Obst ausgebreitet ist und Sch-
wimmkerzen brennen. Auf dem größten Altar thront ein vierköpfiger Buddha in einem
schützenden Glaskasten. Gläubige, die ihre Opfergaben darbieten, zünden zuerst ein
Räucherstäbchen an und halten es über ihren Kopf, wobei sie sich mehrfach verbeugen
und Gebete murmeln. Danach wird das Räucherstäbchen in eine vor dem angebeteten
Buddha platzierte Schale mit Sand gesteckt.
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