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a 2 N X 2 N
Beweis. Für ein N
N
betrachten wir das Polynom f
=
+ ··· +
a 1 X
+
a 0 X 0
Z [
]
X
. Es gilt
1
i = 0 a i 1
2 N
2 N
i = 0
a i
m
t i d t
f
(
t
)
d t
=
=
1 =
für ein m
Z
.
+
λ (
+
)
i
2 N
1
0
0
X N
N , das eine sol-
=
(
)
Nun betrachten wir das spezielle Polynom f
1
X
che betrachtete Form hat. Es gilt für alle 0
<
t
<
1 die Ungleichungskette
1
<
(
)
0
f
t
4 N - für die Abschätzung nach oben zeige man, dass die Polynom-
N auf dem Intervall
funktion f
(
x
)=(
x
(
1
x
))
[
0, 1
]
ein globales Maximum in
=
x
1/2 besitzt. Es folgt
1
m
1
4 N
0
<
f
(
t
)
d t
=
)
λ (
+
2 N
1
0
für ein m
N . Das liefert
2 ( 2 N + 1 ) 2 ,
4 N
λ (
+
)
2 N
1
=
+
also die Behauptung für ungerade n
2 N
1. Wegen
4 N
2 ( 2 N + 2 ) 2
λ (
2 N
+
2
) λ (
2 N
+
1
)
=
=
+
folgt die Behauptung auch für gerade n
2 N
2.
Mit diesem Lemma können wir nun zeigen, dass es ein r der gewünschten Grö-
ßenordnung gibt.
Lemma 8.12
Zu n
5
N > 1 der Länge
=
log 2 n
+
1 mit ggT
(
n ,
λ (
)) =
1 existiert ein r
N
5 und o
2 .
(
) mod r >
mit r
n
2 für
Beweis. Wir nehmen an, dass kein solches r existiert. Dann gilt o
(
n
) mod r
5 , denn r und n sind nach Voraussetzung teilerfremd. Das besagt, dass
jedes r
5 eine Kongruenz der Form n i
2
für jedes r
1
(
mod r
)
für ein i
∈{
1, . . . ,
}
5 :
gilt. Damit erhalten wir für jedes r
2
i = 1 ( n i
2
i = 1 ( n i
5
|
)
λ (
) |
)
r
1
und damit
1
.
5
2
2 gilt; wir erhalten:
5
Wir wenden nun Lemma 8.11 an, wonach
λ (
)
2 log 2 ( n )
2
i = 1 ( n i
2
i = 1 n i
2
2
(
+
)
1
/2
5
2
2
3
2
2
2
n
(
+
1
)
/2
2
(
+
1
)
/2 .
1
) <
=
=
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